Neue Pläne für exklusives Ferien-Reetdorf
Wir freuen uns, dass die Bergedorfer Zeitung über die Veränderungen berichtet, die zum Jahreswechsel 2022/23 stattgefunden haben.
Lesen Sie hier den gesamten Artikel der Bergedorfer Zeitung.
Auf dieser Seite finden Sie Pressemeldungen zum Reetdorf Geltinger Birk.
Wir freuen uns, dass die Bergedorfer Zeitung über die Veränderungen berichtet, die zum Jahreswechsel 2022/23 stattgefunden haben.
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Das Interesse nach Erscheinen des Artikels im Hamburger Abendblatt ist merkbar groß und wir freuen uns über viele Buchungen und Anfragen.
Lesen Sie hier den gesamten Artikel vom Hamburger Abendblatt, der über den Buchungsansturm berichtet.
Interesse an Ferienwohnungen entlang der Schlei ist groß. Die Region bereitet sich auf die ersten Touristen vor, die ab Montag anreisen dürfen – Vermittlungsagenturen rechnen mit 100 Prozent Auslastung.
Kappeln Die Ankündigung, dass die Schleiregion eine der Modellregionen des Wirtschaftsministeriums werden soll, hat im Norden zu einem Ansturm auf Ferienhäuser geführt. „Wir rechnen mit einer Vollauslastung aller Feriendomizile ab kommenden Montag“, sagt Silke Hössermann, Inhaberin der Agentur Meerzeit für Ferien. Sie verwaltet mit ihren Kollegen 75 Häuser im Ostseeresort Olpenitz bei Kappeln. „Ich habe mit einem Schlag alle Mitarbeiter aus der Kurzarbeit geholt. Denn jetzt müssen wir alles daransetzen, dass wir kommenden Montag starten können.“ Endlich sei es so weit, fünf Monate und 17 Tage sei ihnen das Arbeiten quasi verboten gewesen. „Umso mehr freuen wir uns jetzt, wieder richtig loslegen zu können.“
Auch im Reetdorf Geltinger Birk steht das Telefon nicht mehr still. „Kaum hatte der Wirtschaftsminister Bernd Buchholz unsere Region zur Modellregion erklärt, klingelte es quasi ununterbrochen“, sagt Norbert Essing, dem zusammen mit seiner Frau Marion 48 Reethäuser direkt am Naturschutzgebiet Geltinger Birk gehören. „Das zeigt doch, dass die Menschen geradezu verzweifelt darauf gewartet haben, endlich wieder rauszukommen.“ Viele Gäste hätten in den vergangenen Monaten immer und immer wieder ihre Urlaube gemeinsam mit der angeschlossenen Agentur Urlaubsart verschoben. „Jetzt können sie endlich kommen.“ Das freue alle gleichsam, so Essing. Zumal er, wie er sagt, die Schließung der Ferienwohnungen und Häuser nie ganz verstanden habe. „Bei uns im Reetdorf hat jeder Gast mit seinem Haus 1000 Quadratmeter Platz für sich. Das haben doch die wenigsten, vor allem in den großen Städten.“ Im weitläufigen Norden könne man sich problemlos aus dem Wege gehen. Das habe die Region nun mit dem Konzept noch einmal gezeigt.
Damit die Gäste, die ab dem kommenden Montag anreisen können, sich auch wohlfühlen, wird nun vielerorts alles bis ins kleinste Detail vorbereitet. Die Agentur Meerzeit für Ferien reinigt derzeit alle Häuser. „Wir holen sie aus dem Winterschlaf“, sagt Silke Hössermann. Zudem werde eine detailreiche Einverständniserklärung vorbereitet, die alle Gäste bei Anreise unterschreiben müssen. „In der müssen sie sich dazu bereit erklären, an dem Modellversuch mitzuwirken“, so Silke Hössermann. Dazu gehören unter anderem die angeordneten Tests. „Jeder, der sich nicht an die Regeln hält, muss sofort abreisen.“
In Olpenitz soll es eine Teststation geben. Dazu bietet die Agentur einen Einkaufsservice an. „Unsere Gäste müssen dann theoretisch das Areal gar nicht verlassen.“ Die Schlüsselübergabe erfolgt kontaktlos. Auch die Luca-App sei schon für Olpenitz installiert worden. „Nun muss sie nur noch mit dem Gesundheitsamt verbunden werden, dann könnten alle Daten der Gäste sofort übermittelt werden.“ Die Agenturchefin hat zudem für ihre Mitarbeiter ein Testsystem entwickelt. Zweimal in der Woche werden sie in der Apotheke in Kappeln künftig getestet.
Auch im Reetdorf wird nun alles für die Gäste vorbereitet. Die Häuser werden gereinigt, desinfiziert und sogar versiegelt. Auch hier wird die Schlüsselübergabe kontaktlos erfolgen. Zudem hat die Agentur Urlaubsart zwei Mitarbeiterinnen vor Ort schulen lassen, damit die Schnelltests direkt im Dorf gemacht werden können. „Wir wollen es unseren Gästen so komfortabel wie möglich hier machen“, so Essing.
Lesen Sie hier den gesamten Artikel aus dem Hamburger Abendblatt.
Quelle: Hamburger Abendblatt, 15.04.2021
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